Jeden Tag leistet unser Körper Außergewöhnliches. Damit sämtliche Stoffwechselprozesse reibungslos ablaufen können, werden unzählige Vorgänge gleichzeitig reguliert. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Basis dieser biologischen Abläufe, wobei wir mit unserer täglichen, häufig unausgewogenen Ernährung das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen leicht durcheinanderbringen. Das Ergebnis: Es bilden sich zu viele Säuren, die den Organismus belasten. VELUVIA balance unterstützt den Körper bei der Regulation der überschüssigen Säure und hilft mit wichtigen Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht zu erhalten. VELUVIA balance – damit du täglich im Gleichgewicht bleibst!
Jeder pH-Wert ist für das jeweilige System im Körper typisch und muss in engen Grenzen gehalten werden, damit alle Abläufe im Körper einwandfrei funktionieren. Zum Beispiel schützt uns der
Säureschutzmantel der Haut mit einem pH 5,5 vor Krankheitserregern und hält die Barriere aufrecht.
Unser Körper besitzt ein komplexes Säure-Regulationssystem, das aus verschiedenen, basisch wirkenden Puffersystemen besteht und Säuren neutralisiert. Das wichtigste Puffersystem, der sogenannte
Bikarbonatpuffer, besteht aus einer Säure, die positiv geladene Wasserstoff-Ionen (H+-Ionen) freisetzen kann sowie einer Base, die H+-Ionen aufnehmen kann. Weil im Körper ständig Säuren anfallen und
mit der Ernährung viele Säuren und Säurebildner aufgenommen werden, müssen Puffersysteme den pH-Wert ständig nach oben oder nach unten ausgleichen. Vergleichbar ist dies mit der Aufrechterhaltung der
Körpertemperatur: Der Körper beginnt zu zittern, wenn die Temperatur sinkt und fängt an zu schwitzen, wenn die Körpertemperatur steigt. So wird gewährleistet, dass immer der optimale Zustand
aufrechterhalten wird. Genauso ist es
auch mit dem Säure-Basen-Haushalt.
mit dem Säure-Basen-Haushalt. Steigt im Blut die Säurekonzentration an, neutralisieren die Puffersysteme, wie etwa Bikarbonat oder auch der rote Blutfarbstoff Hämoglobin, die Säuren und schützen langfristig vor Nierensteinen, Osteoporose, Cellulitis und auch vor Muskel- und Gelenkbeschwerden. Ist das Blut zu basisch, kann der Puffer auch Säuren abgeben und die Balance wieder herstellen.
Für die Umwandlung und Ausscheidung überschüssiger Säuren sind auch Organe wie die Lunge, die Niere und die Leber aktiv beteiligt. Im Zentrum stehen aber immer die Blutpuffersysteme, die mit den anderen Organen Hand in Hand arbeiten. Über die Ernährung können wir einen entscheidenden Beitrag zum Säure-Basen-Gleichgewicht leisten. Indem wir pro Mahlzeit mengenmäßig mehr basisch wirkende Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Salat und Kräuter essen, als säurebildende wie Fleisch, Wurst, Eier, Käse, Fisch oder Getreide, können wir die Säurelast kompensieren. Wichtig zu wissen ist, dass Lebensmittel, die sauer schmecken, nicht auch gleichzeitig die Säurebelastung im Körper erhöhen. Im Gegenteil: Zitronensaft beispielsweise wirkt im Körper basisch. Die eigentliche Säurelast entsteht erst beim Abbau von säurebildenden Lebensmitteln.
Steigt im Blut die Säurekonzentration an, neutralisieren die Puffersysteme, wie etwa Bikarbonat oder auch der rote Blutfarbstoff Hämoglobin, die Säuren und schützen langfristig vor Nierensteinen, Osteoporose, Cellulitis und auch vor Muskel- und Gelenkbeschwerden. Ist das Blut zu basisch, kann der Puffer auch Säuren abgeben und die Balance wieder herstellen.
Für die Umwandlung und Ausscheidung überschüssiger Säuren sind auch Organe wie die Lunge, die Niere und die Leber aktiv beteiligt. Im Zentrum stehen aber immer die Blutpuffersysteme, die mit den anderen Organen Hand in Hand arbeiten. Über die Ernährung können wir einen entscheidenden Beitrag zum Säure-Basen-Gleichgewicht leisten. Indem wir pro Mahlzeit mengenmäßig mehr basisch wirkende Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Salat und Kräuter essen, als säurebildende wie Fleisch, Wurst, Eier, Käse, Fisch oder Getreide, können wir die Säurelast kompensieren. Wichtig zu wissen ist, dass Lebensmittel, die sauer schmecken, nicht auch gleichzeitig die Säurebelastung im Körper erhöhen. Im Gegenteil: Zitronensaft beispielsweise wirkt im Körper basisch. Die eigentliche Säurelast entsteht erst beim Abbau von säurebildenden Lebensmitteln.
Nährstoffe
pro Tagesportion | % NRV* | |
Vitamine | ||
Vitamin D3 | 2,5 µg | 50 % |
Mineralstoffe | ||
Calcium | 400 mg | 50 % |
Magnesium | 187,5 mg | 50 % |
Zink | 5 mg | 50 % |
Sekundäre Pflanzenstoffe | ||
Polyphenole | 10,6 µg | |
Senfölglycoside | 39,5 µg |
* % der Referenzmenge gemäß Lebensmittelverordnung (EU) Nr. 1169/2011, Anhang XIII.
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